Antworten (7)
Eigentlich ist das nichts anderes als eine klassiche Lebensversicherung, nur das sie hier nicht im Erlebensfall ausgezahlt wird. Die Versicherungen kalkulieren die Beitragssätze so, dass sie daran Geld verdienen und dem Vermittler eine Provision bezahlen können. Wenn du nicht zügig ablebst, ist das ein schlechtes Geschäft für dich. Ob die Erben damit eine zünftige Beerdigungsfete gestalten oder die Kohle anderweitig auf den Kopf hauen, bekommst du sowieso nicht mehr mit.
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Sie wird nicht auf das Schonvermögen bei Bezug von "Hilfe zur Pflege" abgerechnet.
Generell KANN sie für Leute interessant sein, die nicht in der Lage sind, etwas beiseite zu legen und die ihren Kindern die Belastung nehmen wollen. Dann ist nicht der Preis das erste Kriterium sondern die Sicherheit.
Genauso generell ist sie für den Versicherungsnehmer ein tendenziell eher schlechtes Geschäft. Alle ernst zu nehmenden Verbraucherorganisationen raten davon ab. Für den, der Geld übrig hat, gibt es bessere Wege.
Generell KANN sie für Leute interessant sein, die nicht in der Lage sind, etwas beiseite zu legen und die ihren Kindern die Belastung nehmen wollen. Dann ist nicht der Preis das erste Kriterium sondern die Sicherheit.
Genauso generell ist sie für den Versicherungsnehmer ein tendenziell eher schlechtes Geschäft. Alle ernst zu nehmenden Verbraucherorganisationen raten davon ab. Für den, der Geld übrig hat, gibt es bessere Wege.
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Na, dann hoffen wir doch mal, dass alle derzeit und künftig Beteiligten solange durchhalten...
Im übrigen siehe ingSND.
Im übrigen siehe ingSND.
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Die einzige Versicherung die ein Mensch braucht ist eine Haftpflichtversicherung, alles andere ist Abzocke der Versicherungsgesellschaften.
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@joeman
Die Einstellung ist Quatsch.
Eine Versicherung braucht derjenige, der den Versicherungsfall nicht aus eigenen Mitteln stemmen kann.
Typische Beispiele wären Brand/ Elementarversicherung für ein Haus, Kranken, Renten, Arbeitslosen, Berufsunfähigkeitsversicherung. Das können nur wirklich reiche Menschen ohne Versicherung stemmen.
Die Einstellung ist Quatsch.
Eine Versicherung braucht derjenige, der den Versicherungsfall nicht aus eigenen Mitteln stemmen kann.
Typische Beispiele wären Brand/ Elementarversicherung für ein Haus, Kranken, Renten, Arbeitslosen, Berufsunfähigkeitsversicherung. Das können nur wirklich reiche Menschen ohne Versicherung stemmen.
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@Rayer
Kranken, Renten, Arbeitslosenversicherung sind ja nun mal Pflichtversicherungen, darum geht es ja nicht.
Berufsunfähigkeitsversicherung macht als Selbstständiger Sinn, als Angestellter nicht, da tritt die Rentenversicherung ein.
Brand/ Elementarversicherung als Mieter, und die Mehrheit der Deutschen ist das, warum auch immer, braucht man nicht.
Kranken, Renten, Arbeitslosenversicherung sind ja nun mal Pflichtversicherungen, darum geht es ja nicht.
Berufsunfähigkeitsversicherung macht als Selbstständiger Sinn, als Angestellter nicht, da tritt die Rentenversicherung ein.
Brand/ Elementarversicherung als Mieter, und die Mehrheit der Deutschen ist das, warum auch immer, braucht man nicht.
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