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Gast

Vonovia Abzocke Mieter

Mieter beim Wohnungsunternehmen Vonovia erhalten moderne Rauchwarnmelder. Doch in Kassel und Hanau gibt es Unmut wegen der Kosten und dazu Datenschutzbedenken.
Hat mit Datenschutz nichts mehr zu tun.

Wollen nur mehr Geld.Saniert wurde noch nie was,in den Fenstern zieht es rein.Wohnung ist schnell kalt.Seit wir die haben in Hanau wollen sie immer mehr Geld und das mit andere Rauchmelder,sollen sich erstmal um andere Sachen kümmern und nicht den Leuten das Geld aus Tasche ziehen,ganze Haus wird nicht richtig gereinigt das es weiter schmutzig aussieht usw.
Und wollen als mehr Miete seit wir die haben.
Dann fragen sie an wegen Bäder umbauen.
Unsere andere Wohngesellschaft war nicht so.

Kassel –Hanau. Die kleinen weißen Geräte können viel mehr, als nur vor Feuer und Rauch warnen. In großen Teilen seiner 3.300 Mietwohnungen in Kassel lässt das Wohnungsunternehmen Vonovia neue Multifunktions-Rauchwarnmelder installieren, die etwa auch Daten zum Wohnklima sammeln.
Manche Mieter haben nicht zugestimmt wegen Einbau, aber Firma Techem kam trotzdem wegen Einbau viele haben sie nicht reingelassen ich auch nicht habe gesagt brauche kein.
Trotz wir Mieter unterschrieften gesammelt haben interessiert es kein.

Doch es regt sich Widerstand dagegen. Der Kasseler Anwalt Axel Werner und der Mieterbund Nordhessen üben Kritik, weil sie die Modernisierung und die dafür fällige Mieterhöhung als überflüssig erachten und zudem Datenschutzbedenken haben. Vonovia verteidigt seine Pläne: Die Geräte böten mehr Sicherheitsfunktionen als ein klassischer Rauchwarnmelder und seien auch darüber hinaus für die Mieter ein echter Mehrwert (Abzocke)

Mieterbund Nordhessen kritisiert Vonovia-Pläne
Können Leben retten: Inzwischen gibt es intelligente Rauchwarnmelder, die weit mehr können, als nur eine Rauchentwicklung zu erkennen und davor zu warnen. Hier im Bild noch ein klassischer Warnmelder.
Können Leben retten: Inzwischen gibt es intelligente Rauchwarnmelder, die weit mehr können, als nur eine Rauchentwicklung zu erkennen und davor zu warnen. Hier im Bild noch ein klassischer Warnmelder. © Roland Weihrauch/dpa
Werner will das nicht gelten lassen. Er vertritt zurzeit sechs Mandanten, die alle Mieter in Vonovia-Wohnungen in Wilhelmshöhe sind. In den Wohnungen gebe es bereits voll funktionsfähige Warnmelder, die alle zwei Jahre überprüft würden. Insofern sei nicht nachvollziehbar, warum die Mieter für den Austausch gut vier Euro mehr Miete im Monat zahlen sollen.

Er habe deshalb den Betroffenen geraten, der Installation nicht zuzustimmen und auch die von Vonovia erbetene Datenschutzerklärung nicht zu unterzeichnen. „Die Geräte erfassen alle zwei Minuten Daten zum Raumklima und senden diese dann täglich an die Basisstation“, sagt Werner. Der Anwalt sieht darin eine unangemessene Überwachung des Mieterverhaltens. Zudem wolle nicht jeder funkende Geräte in Schlaf- und Kinderzimmer haben.
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Spionage-Vorwurf: App ermöglicht es Vonovia, Mieterverhalten zu erfassen
Wer die Datenschutzerklärung unterzeichnet, kann nicht nur selbst mit einer speziellen App Empfehlungen zum besseren Lüft- und Heizverhalten erhalten, sondern erlaubt es Vonovia, diese Daten zu Temperatur und Feuchtigkeit im Wohnungsbestand auszuwerten.

Wobei das Wohnungsunternehmen versichert, dass die Auswertung anonymisiert erfolge und keine Rückschlüsse auf einzelne Wohnungen und Mieter – etwa bei Streitigkeiten um Schimmel in der Wohnung – möglich seien. Zudem seien Mieter nicht gezwungen, die Datenschutzerklärung zu unterzeichnen.
Frage Nummer 3000294075

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