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StechusKaktus

Wann kommen die Pseudofans von Prince aus ihre Löchern gekrochen?

Ein großer Künstler ist tot, der die Musiklandschaft bereichert und viele mitreißende Konzerte gegeben hat.
Dennoch nervt es mich, dass nach dem Tod von Künstlern im Nachhinein alle möglichen Leute aus dnen Löchrn kommen und hartnäckig behaupten, was sie doch schon immer für ein großer Fan waren. Auch wenn die einigen beiden Lieder, die ihnen einfallen, kiss und prurple rain sind.
Ich war übrigens kein Fan, mir war die Musik zu funkig und teilweise auch zu langweilig (willing, able als Beispiel. Trotzdem ist mir der wichtige Beitrag von Prince für viele Künstler klar.
Frage Nummer 3000047034

Antworten (7)
Dorfdepp
Aha. Gut, dass wir mal darüber gesprochen haben.
Dorfdepp
Vergessen: In welche Kategorie gehört diese Frage?
StechusKaktus
Kategorie 5.
Fühlst du dich ertappt? War nicht so gemeint.
Panther
StechusKaktus,
was, oder wen bezeichnest du als einen Pseudofan? Dich selbst? Denn du warst ja niemals ein Fan, wie du selbst zugibst.
Und du bist ja nun aus deinem Loch gekrochen.
bh_roth
Ich mochte ihn nicht. Ein-, zwei seiner Lieder schon, das war es dann aber auch. Auch sein Auftreten war mir zu warm.
Panther
Ich habe niemals ein Lied bewusst von ihm gehört. Michael Jackson, David Bowie, Prince, alles gleich, ohne Inhalt, ohne Melodie. Puder auf's Gesicht und die Mädchen kreischen.

Ich mag richtige Musik von richtigen Männern für richtige Männer.

Es muss natürlich auch Weicheier geben (oder gab es). Wie viele habt ihr noch nach?
Musca
Unabhängig vom eigenen Geschmack sollte man bei Künstlern das Talent und die Auswirkung /Inspiritation auf andere berücksichtigen, die Fähigkeit, Trend´s zu setzen. Egal um welche Kunst es sich handelt. Bob Dylan kann weder singen noch gescheit Gitarre spielen, seine Bluesharp ist grauenhaft, trotzdem halte ich ihn für eine Ikone. Mir liegt eher das sperrige, weniger das glattgebügelte. Prince gehörte eher zu den glattgebügelten. Die teilweise verstörenden Dinge von Joseph Beuys habe ich auch nicht immer verstanden, die waren teils sehr sperrig, trotzdem geht er zu Recht in die Geschichte der Kunst ein.