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Zombijaeger

Wird Trump der nächste Präsident der USA?

Kann man das glauben, dass jemand wie Trump tatsächlich Chancen hat nächster Präsident zu werden? Ist doch wohl sonnenklar, dass der völlig ungeeignet ist. Da wäre der Dackel Waldi von meinem Nachbarn ein besserer Kandidat. Jetzt fehlt nur noch Rubio als Vize (Amerika soll sich wieder so verhalten, wie es der großartigsten Nation der Welt entspricht), dann wäre das Dream-Team perfekt.
Frage Nummer 3000048655

Antworten (8)
Gast
Es gab schon vor Monaten eine Absprache zwischen Donald und Hillary. Donald sollte Hillarys Konkurenten ausschalten. Momentan ist Frau Clinton etwas besorgt, ob sich Donald auch an diese Absprache hält.
Diese Info ist streng geheim, deshalb auch kein Link.
biscuitdealer
Leider hat Trump Chancen, auch wenn ich denke das er nicht nur ungeeignet ist sondern das er auch unfähig ist und er Ansichten vertritt welche mehr als grenzwertig sind
Skorti
Naja, man muss sich immer Fragen, wer steckt hinter einer Umfrage. In dem verlinkten Beispiel Reuters und Ipsos.

Reuters als Nachrichtenagentur hat die Umfrage sicher nur in Auftrag gegeben.
Ipsos als französischstämmiges Marktforschungsunternehmen traue ich die Auswahl für eine repräsentative Umfrage in den USA auch nicht zu.
Die werden den Auftrag eher weitergegeben haben oder haben sich eine der vielen Umfrageergebnisse rausgepickt.
Und da kann man sich zwischen verschieden voreingenommenen Umfragen entscheiden. Wenn zum Beispiel die 4 Umfragen von Ende April raussucht , dann ist der Schnitt Clinton +8,5%. Die Spanne reicht aber von Clinton +13% (CNN) und Trump +2% (Rasmussen). Alle diese Umfragen haben eine Stichprobenmenge von 1000 / 1300 Personen, bei einer Wahlbeteiligung von ca. 135 Millionen.
Was diese Umfragen auch vergessen, wenn Clinton in den 15 bevölkerungsreichsten Staaten einen Vorsprung von 0,1% hat, wird sie Präsidentin, auch wenn sie in den anderen 35 Staaten 0% bekommt.
Panther
Es ist unwahrscheinlich, dass der Dackel Waldi des Nachbarn ein besserer Kandidat ist, Präsident der USA zu werden.
Der Präsident der USA muss in den USA geboren worden sein.
Na ja, vielleicht wurde Waldi ja in New York geboren ... hihihi ...
NoDummy83
Also Präsidentschaftskandidat der Republikaner wird er wohl schon mal, das lässt sich eigentlich nicht mehr verhindern, die Partei könnte lediglich in letzter Minute noch einen anderen Kandidaten ins Rennen schicken.

Laut dem PewResearchCenter sympathisieren um die 37 % der Amerikaner mit den Republikanern. 44 % sind Demokraten und 18 % ordnen sich keiner Partei zu.

Da Trump sich während seinem Wahlkampf nicht gerade die Sympathien von Minoritäten eingeheimst hat, glaube ich nicht dass er rechnerisch eine Chance hat. Immerhin sind 39 % der Amerikaner schwarz, hispanisch, asiatisch, usw.. Einige davon dürften zu den 18 % ohne Parteizugehörigkeit zählen.

Ist natürlich nur ein kleines Zahlenspiel aber ich denke nicht, dass es genügend Hardliner gibt, die Trump als Präsident haben wollen.. Zumal seine rassistischen Äußerungen dazu führen dürften, dass mehr Afro-Amerikaner und Latinos wählen als das sonst der Fall ist.

Quellen:
http://www.pewforum.org/religious-landscape-study/party-affiliation/
http://kff.org/other/state-indicator/distribution-by-raceethnicity/
Zombijaeger
Panther
Das Problem mit waldi ist, er muss ja schon Merkel ablösen. Zwei Länder regieren ist vielleicht doch etwas zu viel.