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marmann13445

Wonach richten sich die Kosten für ein Bankdepot? Spielt der Inhalt eine große Rolle?

Frage Nummer 26285

Antworten (10)
Bellicosa
Nein,der Inhalt des Depots spielt überhaupt keine Rolle, da die Bankleute den Inhalt des Tresors nicht kennen und auch keinen Zugriff darauf haben!Ausschlaggebend für die Kosten ist die Grösse des Tresors ,und ,je nach Bank natürlich die entsprechende Preispolitk.
Bellicosa
Ich bin jetzt wirklich etwas überrascht über meine negativen Bewertungen,da ich schliesslich aus eigener Erfahrung spreche,und nichts erfunden habe! Was sind das für seltsame Typen,die das dann negativ bewerten? Wenn ich versuche,das zu ergründen,bin ich ein wenig frustriert!
Bellicosa
Okay,Okay, ich gehe in mich ! Für mich ist "mein Depot" eben mein
Banktresor gewesen. Nun habe ich mich informiert,bin beschämt und
nehme deshalb auch zähneknirschend meine schlechte Bewertung in Kauf. Streicht einfach meinen Beitrag und vergeßt ihn!
Bellicosa
Noch eine "ziemlich kleinlaute" Rechtfertigung von mir :Ich habe eben meine Komtoauszüge nachgesehen, und da steht halt für die monatlichen Tresorkosten der Begriff::"Depotgebühren".
hphersel
Da hat marmann die Frage nicht eindeutig genug formuliert, denn es gibt verschiedene Arten von Depots bei einer Bank, beispielsweise das "handfeste" Depot in Form eines Schließfaches oder das virtuelle Wertpapierdepot. Und weil wir nicht wissen, welche Art von Depot gemeint ist, sind eigentlich beide Antworten richtig. Nur leider wird umgangssprachlich allzu oft "Depot" mit "Wertpapierdepot" gleichgesetzt. Grämen Sie sich also nicht, liebe Bellicosa: die Negativbewerter wussten es einfach nicht besser...
Timöll%
In diesen Kosten ist auf jeden Fall schon mal eine moatliche Grundgebühr mit drin. Der Inhalt spielt sehr wohl eine Rolle bei einem solchen Depot. Wenn Du z. B. Wertpapiere hast, die Du verkaufen möchtest, dann musst Du dafür ebenfalls eine Gebühr entrichten. Die kann jedoch unterschiedlich hoch ausfallen. Es lohnt sich also das Preis-Leistungs-Verhältniss der Banken zu prüfen.
Andre Becker
Generell gilt: Je höher die Ansprüche, etwa eine Order mit Limitsetzung, desto höher fallen auch die Gebühren aus. Je mehr Wertpapiere Anleger handeln, desto teurer wird es. Weiterhin spielen Faktoren wie Anteile der Auftragserteilungen per Telefon oder online, Order- und Depotvolumen, Anteile der Order mit Limitsetzungen und der Limitänderungen-/Löschungen usw. eine Rolle.
Ilse Klein
Da kenne ich drei Arten von Kosten - einmal die Depotkosten, dann Limitkosten und Orderkosten. Somit spielt die Anzahl der Order, die man tätigt, schon eine Rolle bei den Kosten. Viele Banken bieten 0 Depotkosten, wenige erheben Limitkosten, aber die Ordergebühren sind sehr unterschiedlich.
Lukas Farber
Das ist bei jeder Bank unterschiedlich. Die üblichen Kosten sind bei 100 Euro meistens 1,50 Euro.
Jan Pfeffer
Teilweise nehmen Banken oder Online-Broker Gebühren für ein Depot. Sogenannte Depotführungsgebühren. Transaktionskosten können ebenfalls anfallen für jeden An- oder Verkauf. Am besten mal einen Depot Vergleich vornehmen, um zu sehen, wer wenig oder gar keine Gebühren nimmt.