Gast
Anzeige Betrug
Guten Abend ich habe eine Anzeige bekommen wegen Betrug da ich mir 1000€ geliehen habe aber nicht die Wahrheit gesagt habecwsrim für was ich das Geld wirklich brauche .
Ich habe aber von Anfangsn gesagt ich zahle das Geld zurück und habe dieses auch schriftlich festgehalten und gesagt sie bekommt das Geld zurück bis Ende September.
Nun habe ich eine Anzeige wegen Betrug
Und die Dame möchte nicht das Geld zurück wie vereinbart sondern hat unterschrieben das es ein Geschenk sei
Was mach ich jetzt
Ich habe aber von Anfangsn gesagt ich zahle das Geld zurück und habe dieses auch schriftlich festgehalten und gesagt sie bekommt das Geld zurück bis Ende September.
Nun habe ich eine Anzeige wegen Betrug
Und die Dame möchte nicht das Geld zurück wie vereinbart sondern hat unterschrieben das es ein Geschenk sei
Was mach ich jetzt
Antworten (3)
Wenn ich Deine Geschichte so lese, sehe ich eher schwarz. Rechne mal mit einer Haftstrafe, mit viel Glück Bewährung.
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Was Du jetzt machst? Deine Schulden zurückzahlen (Ende September ist ja bald) und nicht behaupten, es sei ein Geschenk gewesen, während Du am Anfang noch schreibst, Du hättest Dir das Geld geliehen.
Falls eine Zweckbindung erlaubt war, ist es tatsächlich Betrug.
Wenn man sich diesen gequirlten Mist durchliest und trotz Fehlern und fehlenden Satzzeichen einigermaßen entschlüsseln kann, sehe ich für Deine Zukunft schwarz.
Falls eine Zweckbindung erlaubt war, ist es tatsächlich Betrug.
Wenn man sich diesen gequirlten Mist durchliest und trotz Fehlern und fehlenden Satzzeichen einigermaßen entschlüsseln kann, sehe ich für Deine Zukunft schwarz.
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Wenn es ein Geschenk war, dann ist es kein Betrug.
Wenn es ein Darlehen war und Du vertragsgemäß zurückzahlst, dann ist es kein Betrug.
Also würde ich bei der geschilderten Sachlage eigentlich rein rechtlich ganz gelassen bleiben.
Allerdings würde ich Dir zu einem Anwalt raten, denn bei der wirren Ausdrucksweise redest Du Dich sonst um Kopf und Kragen, unschuldig oder nicht.
Wenn es ein Darlehen war und Du vertragsgemäß zurückzahlst, dann ist es kein Betrug.
Also würde ich bei der geschilderten Sachlage eigentlich rein rechtlich ganz gelassen bleiben.
Allerdings würde ich Dir zu einem Anwalt raten, denn bei der wirren Ausdrucksweise redest Du Dich sonst um Kopf und Kragen, unschuldig oder nicht.
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