Dorfdepp
Bill Gates, der große Philantrop?
Der Multimilliardär gründete eine Stiftung zum Wohl der Menschheit und lässt sich dafür feiern. Wenn man dagegen dieses hier liest, relativiert sich das etwas. Er galt immer als geizig und hatte nicht die menschliche Größe dem Praktikanen zu sagen, Jungchen, du hast einen guten Job gemacht, dafür gibt es einen Bonus. So einen kann man doch nur in der Pfeife rauchen.
Antworten (9)
und wie gingen/gehen andere Mülliadäre wie die Deutschen wie z. B. Aldi, Lidl, u.a. mit ihrem Personal um?
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ich kann mich noch erinnern, was für ein Spiel er trieb, um eine geeignete Frau zu suchen bzw. zu finden.
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Die Herren Albrecht haben ihr Personal gut bezahlt und gut behandelt, die Angestellten arbeiten dort gern. Beim Herrn Schwarz mag das anders sein.
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die Einen sagen so, die Anderen so!
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Solche Aufgaben werden im Geiste der Geschäftsführung delegiert. Wenn der oberste Chef seine Untergebenen anständig behandelt, erwartet er, dass die das auch mit ihren Untergebenen tun. Genauso gilt das umgekehrt.
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Der Programmierer hat aber folgendes geantwortet: "Ich war damals damit einverstanden und bin es auch heute noch."
Der Vorspann des Tatorts ist seit Erstaustrahlung immer der gleiche. Und der Schauspieler im Vorspann (wo man nur seine Beine laufen sieht) ist auch nur mit einer einmaligen kleinen Zahlung abgespeist worden.
Der Erfinder der Computer-Maus konnte gar keinen Nutzen aus seiner Erfindung machen. That´s life.
Der Vorspann des Tatorts ist seit Erstaustrahlung immer der gleiche. Und der Schauspieler im Vorspann (wo man nur seine Beine laufen sieht) ist auch nur mit einer einmaligen kleinen Zahlung abgespeist worden.
Der Erfinder der Computer-Maus konnte gar keinen Nutzen aus seiner Erfindung machen. That´s life.
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Rechtlich ist das sicher alles nicht zu beanstanden. Aber für einen Chef, der als Philantrop in die Geschichte eingehen möchte, ist mir das zu mickrig und zu knickrig. Insider haben behauptet, dass sie sich vergewissert haben, ob ihre Brieftasche noch da ist, nachdem Bill Gates den Raum betreten hat.
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Ein gut verdienender Amerikaner, der eine Stiftung gründet, macht nichts anderes, als Geld vor dem Zugriff des Fiskus zu verstecken. Und sicher nicht, weil er ein Menschenfreund ist. Bei näherem Hinsehen sind Stiftungen in Amerika lediglich Abschreibungsobjekte.
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nicht nur in Amerika
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