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Zombijaeger

Griechenland fordert 278,7 Milliarden Euro an Reparationen

Sind diese Forderungen gerechtfertig? Meine Meinung: Keinen weiteren Cent mehr an diese Pleitegriechen. Die Gefahr ist einfach zu groß, dass die die heutigen Schulden mit den angeblich zu zahlenden Reparationsleistungen verrechnen. Ich hoffe, nur, dass bei der nächsten Wahl noch viel mehr AfD wählen. Diesem Wahnsinn muss man endlich ein Ende bereiten.
Frage Nummer 107921

Antworten (3)
Zombijaeger
@ing Ich setze darauf, dass sich Lucke durchsetzt und die Partei nicht zu sehr nach rechts abdriftet. Jedenfalls die einzige demokratische Partei, die sich den Griechenlandhilfen widersetzt. Leider ist das ein Fass ohne Boden.
Skorti
Wer "Keinen weiteren Cent mehr an diese Pleitegriechen" schreibt, vergisst mal wieder, das 95% der Griechenlandhilfen an die europäischen Banken gezahlt wurden und nur sehr wenig in Griechenland selber ankam.
Nennen wir es also "Bankenhilfe".
Diese mit den Reparationszahlungen zu "verrechnen" ist ebenso ungerecht, wie die Behauptung, dass die 2+4 Verhandlungspartner überhaupt das Recht hatten, die Streichung von Reparationszahlungen an andere Kriegsopfer zu beschließen.
Ob diese Forderungen Griechenlands berechtigt sind oder nicht, bleibt dabei mal unberücksichtigt, da hier extrem unterschiedliche Ansichten bestehen und ich das nicht beurteilen kann.
Dorfdepp
Der Kredit, den die Griechen zwischen 1830 und 1845 von Bayern unter König Ludwig I. erhalten haben, wurde nie zurückgezahlt. Da seinerzeit ein Zinssatz von 5% vereinbart wurde, schulden uns die Griechen derzeit ca. 200 Mrd Euro. Das könnte man mit dem Zwangskredit aus WKII verrechnen, die Differenz dürfen uns die Griechen gerne überweisen.