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MikoBlankito

Nachträgliche Dachdämmung: Was muss ich beachten? Ich will es aus Kostengründen selbst machen. Welche Materialien würdet ihr empfehlen, worauf muss ich besonders achten???

Frage Nummer 15852

Antworten (5)
inge-zauber3
Als erstes mußt du kontrollieren ob das Dach wirklich dicht ist. Dann füllst du die Dachsparren mit Dämmwolle aus. Darüber kommt eine Unterkonstriktion aus Holzlatten, die absolut waagerecht sein muß. Daran werden dann Rigipsplatten geschraubt, deren Fugen verspachtelt werden müssen. Dann kannst du tapezieren, streichen oder was auch immer du möchtest...
micle
Achtung, wenn Du das Dach oder die oberste Geschoßdecke unter einem unbeheizten Dachraum dämmst, mußt Du dich an gesetzliche Vorgaben halten die in der Energieeinsparverordnung (EnEV) niedergeschrieben sind.

§10, (5)
Bei Wohngebäuden mit nicht mehr als zwei Wohnungen, von denen der Eigentümer eine Wohnung am 1. Februar 2002 selbst bewohnt hat, sind die Pflichten nach den Absätzen 1 bis 4 erst im Falle eines Eigentümerwechsels nach dem 1. Februar 2002 von dem neuen Eigentümer zu erfüllen. Die Frist zur Pflichterfüllung beträgt zwei Jahre ab dem ersten Eigentumsübergang. Sind im Falle eines Eigentümerwechsels vor dem 1. Januar 2010 noch keine zwei Jahre verstrichen, genügt es, die obersten Geschossdecken beheizter Räume so zu dämmen, dass der Wärmedurchgangskoeffizient der Geschossdecke 0,30 Watt/(m²·K) nicht überschreitet.
Ger_hard2
Dämmsäcke könnten für dich ideal sein, wie ich denke. Dabei werden vorkonfektionierte Folienschläuche eingebaut, was sehr praktisch und recht einfach ist. Die Füllung und somit Basis stellt dabei ein Zellulose-Faserdämmstoff dar, den man nach fertiger Fixierung einfüllt. Das Problem hier ist nur, dass man eventuell viel Arbeit in die Herrichtung der Baustelle setzen müsste.
Carola Winter
Geh mal in den nächsten Bau- und Heimwerkermarkt. Die sagen Dir auf jeden Fall, welche Materialien Du brauchst und Du bekommst auch eine Anleitung, wie Du das machen mußt. In jedem Fall brauchst Du Dämmungsfolie, einen Tacker, Spezialklebeband und Spanplatten.