Buchinator
Warum lässt sich die gesamte Republikanische Partei von der extremen Rechten so unter Druck setzen?
Gibt es nur noch so wenige gemäßigte Republikaner?
Antworten (2)
Naja, das ist so unglaublich simpel, dass es kaum zu fassen ist:
Das Problem ist tatsächlich, dass es zu wenig gemäßigten Republikaner gibt und dass es zu viele Tea-Party-Anhänger gibt- die Gemäßigten können sich nicht wirklich durchsetzen, da die Tea-Party mauert.
Bin mal gespannt wies ausgeht- schon jetzt gilt die Lage als hochkritisch, da die Zeit eigentlich nicht mehr reicht, um eine eventuelle Einigung noch rechtzeitig in Gesetzform zu bringen.
Das Problem ist tatsächlich, dass es zu wenig gemäßigten Republikaner gibt und dass es zu viele Tea-Party-Anhänger gibt- die Gemäßigten können sich nicht wirklich durchsetzen, da die Tea-Party mauert.
Bin mal gespannt wies ausgeht- schon jetzt gilt die Lage als hochkritisch, da die Zeit eigentlich nicht mehr reicht, um eine eventuelle Einigung noch rechtzeitig in Gesetzform zu bringen.
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zum Einen hat Tilvur mit seiner Einschätzung Recht,
zum anderen haben die Tea-party-Aktivisten ein grundlegenes Gesetz entdeckt: Wer laut genug brüllt, kommt durch! Wenn ich mich einfach stur stelle, wird der andere irgend wann nachgeben. Ich habe ja nichts zu verlieren, er will etwas von mir.
Das hat übrigens die SPD unter Lafontaine in den Neunziger Jahren hier schon mal vorgemacht. Sie hatte im Bundesrat die Mehrheit und dort alles, aber auch wirklich alles, abgeblockt, was aus der Regierung kam, nach dem Marx-schen Motto:
"Whatever ist is, I'm against it! No matter what it is and who commenced it, I'm against it!" (nicht Karl Marx, sondern Groucho!) Dieses Phänomen begenet uns aber nicht nur in der Politik. In jedem Verein können maximal zehn Prozent, die sich nicht an die Regeln halten, alles zum Einsturz bringen.
zum anderen haben die Tea-party-Aktivisten ein grundlegenes Gesetz entdeckt: Wer laut genug brüllt, kommt durch! Wenn ich mich einfach stur stelle, wird der andere irgend wann nachgeben. Ich habe ja nichts zu verlieren, er will etwas von mir.
Das hat übrigens die SPD unter Lafontaine in den Neunziger Jahren hier schon mal vorgemacht. Sie hatte im Bundesrat die Mehrheit und dort alles, aber auch wirklich alles, abgeblockt, was aus der Regierung kam, nach dem Marx-schen Motto:
"Whatever ist is, I'm against it! No matter what it is and who commenced it, I'm against it!" (nicht Karl Marx, sondern Groucho!) Dieses Phänomen begenet uns aber nicht nur in der Politik. In jedem Verein können maximal zehn Prozent, die sich nicht an die Regeln halten, alles zum Einsturz bringen.
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