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Gast

Zu Corona

Frage zur Infektion!
Warum darf in Supermarkt Aldi Lidl und Co immer noch non Food verkauft werden wenn die Aufsteller nicht in der Mitte von den Gängen stehen würde wäre mehr Platz um Abstände einzuhalten ! Und warum muss das arbeitende Volk die ffp 2 Masken selber zahlen und Sinn machen die ja auch nicht wirklich wenn der Virus auch über Schleimhäut übertragen werden !
Noch so ne kleine Anmerkung! Die Politiker haben alle geschnittene Haare und wir dürfen nicht zum Frisör!!!
LG
Frage Nummer 3000260909

Antworten (6)
dschinn
Ja, unbedingt!
netter_fahrer
Uffbasse: Aldi und Lidl sind Discounter, keine Supermärkte wie Rewe oder Edeka.
Wir haben alle vier und bei keinem steht "mitten im Gang" etwas herum außer Kunden, die vorm Joghurt meditieren. Und auch Non-Food-Artikel gehören zu den lebenswichtigen Dingen: Kaffeefilter, Schreibwaren oder Batterien z.B. Aktuell auch Scheibenfrostschutz und Vogelfutter.
Die FFP2-Masken gibt es kostenlos in der Apotheke. Und doch, die haben Sinn.
Skorti
Es steht nirgends, das Non-Food-Artikel nicht verkauft werden dürfen. Es dürfen halt nur Läden öffnen, die (hauptsächlich) Food-Artikel verkaufen. Die dürfen dann aber das gesamte Sortiment verkaufen. (Toilettenpapier ist auch Non-Food)
Schnauz
Logisch wären die Maßnahmen, wenn ich verstehen würde, warum die Baumärkte mit ihren breiten Gängen schließen mussten, auf denen sich die Leute im Frühjahr gut aus den Weg gegangen sind, aber der kleine Edeka-Markt in der Nähe, in dem die Gänge so eng sind, dass man sich manchmal Korper an Körper vorbeipressen muss, geöffnet haben darf. Dort gehe ich auch nicht mehr hin, Aldi und Supermärkte sind mir da sicherer. Nur die Logik geht 0:1 vom Platz.
PezzeyRaus
Traurig wäre es um die Logik bestellt, hinge sie davon ab, ob du etwas verstehst oder nicht ...
ingSND
@Schnauz: die Baumärkte haben zu, weil im ersten gedanklichen Schritt alles, aber wirklich ALLES zumachen sollte, was den Menschen ermuntert, seine Wohnung zu verlassen. Er muss nicht ins Theater, er stirbt nicht ohne Friseur, auch geschlossene Baumärkte bedrohen nicht seine körperliche Existenz. Einzig alleine Lebensmittel braucht es zum Überleben, und daher wurden diese im zweiten gedanklichen Schritt aus der Verordnung wieder herausgenommen.
Der Baumarkt selber mag breite Gänge mit der Möglichkeit großer Abstände haben - aber er führt schlicht und ergreifend zu "zusätzlichen Begegnungen", diese führen u.U. zu weiteren Ansteckungen und deshalb ist er zu wie alles andere. Ich finde das total logisch.